www.naturblick.de.tl - Blumen und (Heil)Kräuter
   
  Home
  HandwerksHobbies
  Handarbeiten: häkeln, stricken, sticken :)
  Landschaften
  Bäume
  Blumen und (Heil)Kräuter
  => heimische Blumen
  => Pilze
  Ruheplätze
  Tiere
  Steine, Felsen
  Treppen
  Kirchen
  Bauten
  Hydranten
  Kanaldeckel
  skurriles, interessantes
  hexisches
  Linkliste
  Gästebuch
  Kontakt
  Impressum


Wildkräuter / Heilkräuter

Vorwort:
diese Homepage und demnach auch diese Seite sind privat und aus Spass an der Freud entstanden.
Alle von mir gemachten Angaben sind ohne Gewähr.
Ich möchte aber noch betonen und es liegt mir sehr am Herzen, dass wir Menschen pfleglich mit der Natur umgehen müssen/sollten/sollen.
Beim Sammeln von Pflanzen und Kräutern muss der Natur-und Pflanzenschutz beachtet werden.
 



*******

der Lavendel

als Lavendelsträußchen oder -kissen geben sie der Kleidung im Kleiderschrank einen angenehmen Duft.
Lavendelbäder entspannen und erfrischen.
Ein Lavendelblütentee wirkt hervorragend, um die Nerven zu beruhigen und Ängste zu bekämpfen.



*******

die Zitronenmelisse

die Blätter verströmen einen aromatischen Zitronenduft, der bei längerer Lagerung leider verfliegt.

Für Paracelsus war sie der Inbegriff aller guten Kräfte der Natur:

"Melisse ist von allen Dingen, die die Erde hervorbringt, das beste Kräutlein für das Herz."



*******

das Mädesüß

wurde schon im Mittelalter als Heilmittel eingesetzt.
Die Blüten duften sehr angenehm nach Honig oder Mandeln.
Für einen Tee werden die Blüten und Blätter gesammelt.

 Schon 1840 wies man Salicylsäure im Mädesüß nach, so dass es als Schmerzmittel, z.B. bei Kopfschmerzen, Gicht, Entzündungen oder rheumatischen Schmerzen eingesetzt werden kann.

Mädesüßblüten enthalten Gerbstoffe, die bei Magen-Darm-Problemen oder Durchfall in Form von Tee zum Einsatz kommen.



*******

der Frauenmantel

Dieses Foto entstand am Nachmittag.
Würde man morgens Frauenmantel pflücken, könnte der Guttationstropfen gesammelt werden, der während der Nacht in der Blattmitte aufgefangen wird.
Der Tee aus Frauenmantelblättern und der Blüte wirkt antiseptisch, zusammenziehend, wundheilend, blutstillend, (bei frisch gezogenem Zahn mit Frauenmanteltee gurgeln, die offene Wunde schließt sich schneller)
Weil der Frauenmantel entkrampfend wirkt, empfiehlt er sich bei krampfartigen Schmerzen, (Regelschmerzen) auch vor und nach der Geburt wirkt er erleichternd.

Achtung:
Demzufolge darf er während der Schwangerschaft nicht getrunken werden.

Die Frauenmantelwurzel
enthält ein Hormon, das dem Progesteron ähnelt.
Ein Tee ist für Pubertierende und Frauen in den Wechseljahren angezeigt.



*******

die Schafgarbe


Schafgarbe im Leib tut wohl jedem Weib - sagt eine alte Weise.
Das Wort "Garbe" kommt aus dem Altdeutschen und bedeutet so viel wie: "die Heilende".

Ein Tee aus Schafgarbeblüten und Blättern wirkt entzündungshemmend und entkrampfend,
daher der Volksname: Bauchwehkraut.

Schafgarbentee stärkt die Nerven und das Herz.



*******

der Bärlauch

der volkstümliche Name des Bärlauch ist: Waldknoblauch.

Bärlauch enthält die positiven Eigenschaften von drei Heilkräutern:
1. Knoblauch - steigert die periphere Durchblutung
2. Ginkgo - erhöht die Gehirndurchblutung
3. Echinacea - stärkt und belebt das Immunsystem

Bärlauch wirkt entgiftend, befreit unseren Körper z.B. vom Blei.

Ein altes englisches Sprichwort sagt:
"Iss Porree im Frühjahr und Bärlauch im Mai,
dann haben die Ärzte im nächsten Jahr frei."


Vorsicht:
Verwechslungsgefahr mit Maiglöckchen und der Herbstzeitlosen, sie wachsen leider auch gern an den selben Plätzen wie der Bärlauch.
Deshalb darf nur in der Natur geerntet werden, wenn man weiß, was man pflückt.
Sicherer ist ein Bärlauchplatz im Garten.



*******

der Bärwurz

  Die Staude wächst buschig, die Blätter sind haarfein gefiedert.
Der Bärwurz duftet würzig aromatisch.
Die ätherischen Öle erinnern an Liebstöckel, weshalb er in der Küche eingesetzt wird.
Im Bayrischen Wald wird aus der Wurzel ein bekömmlicher Magenschnaps hergestellt.

Möchte man eine Tinktur herstellen, so gräbt man im Frühjahr oder im Herbst die Bärwurzwurzel aus, reinigt und schneidet sie. Die Wurzel wird in ein Schraubglas gegeben und mit hochprozentigem -entweder Doppelkorn oder mit Weiingeist.aufgefüllt, so dass die Wurzeln bedeckt sind. Verschlossen bleibt sie für 3 - 6 Wochen stehen. Danach wird die Mischung abgesiebt und die Tinktur in eine dunkle Flasche abgefüllt.
Diese Tinktur eignet sich für die äußere Anwendung bei Gelenk - und Knochenschmerzen.









*******

 der Blutwurz



*******

der Beifuss

  ist eine ausdauernde Heilpflanze.
Bis zum 18. Jahrhundert war es das gebräuchlichste Küchenkraut, ähnlich wie heute die Petersilie.
Er ist mit Wermut zu verwechseln.
Unterscheidungsmerkmal:
Der Beifuß hat dunkle Stiele, der Wermut hat grüne Stiele.

Er hat entspannende Wirkung.
Eignet sich also auch bei Schlafproblemen, geschädigten Nerven, Völlegefühl u.a.m.

Früher räucherte man an Maria Himmelfahrt mit Beifuss die Ställe auf den Bauernhöfen, damit die Tiere das Jahr über gesund blieb.
Es galt bei Wahrsagern als Hilfskraut, um das Weissagen zu erleichtern.
Es ist das älteste der Schamanenkräuter.
Sie räucherten die Blüten, da der Rauch das obere Chakra öffnet und wacher macht.



*******

Giersch oder Dreiblatt

Giersch gilt bei Gärtnern als gefürchtetes und schlecht ausrottbares Unkraut.
Andererseits können die jungen Gierschblätter wie Spinat behandelt gegessen werden, er ist spinat- oder petersilienähnlich.
Der Giersch enthält Kalium, Karotin, Eisen und Vitamin C.
Im Mittelalter wurde er als Nutzpflanze in Bauern- und Klostergärten gehalten.
Giersch ist dem Boden gegenüber anspruchslos und hat vor allem während der Kriege die Menschen mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt.
Das frisch zerquetschte Kraut eignet sich bei Gicht und Rheuma als Umschlag.
Es lindert auch z.B. auf Wanderungen bei Insektenstichen.



*******

der Rainfarn

sein Name wird von seinem Vorkommen abgeleitet.
Man findet ihn an Rainen - den Weg/Feldrändern.

Er hat einen kräftig würzigen Duft, der nicht Jedem gefällt.
Es hängen in meiner Küche, im Bad und im Hausflur Rainfarnsträusslein.
Die anfangs noch reich vorhandenen Fliegen haben das Weite gesucht

Vorsicht: 
Es soll verschiedene Unterarten geben, von denen einige giftig bis höchst giftig sind.



*******

die Weide

diese Weide wurde von zwei in die Erde gesteckte Stäbe gezogen. Sie lässt sich sehr leicht ziehen.






*******

die Butterblume, der Löwenzahn






*******

der Breitwegerich

er eignet sich hervorragend für müde und stapazierte Wanderfüße.
Er lässt sich auch gut bei kleineren Wunden einsetzen.



*******

der Spitzwegerich

ein Blatt zwischen Daumen und Zeigefinger gerieben, bis Saft austritt, und mit diesem kleine Wunden beträufelt, dient der schnelleren Heilung.
Auch bei Insektenstichen zu empfehlen.




*******

die Brennnessel




*******

das Johanneskraut



*******

die Pestwurz



*******

der weiße Klee

er ist genießbar im Salat z.B. auch als Deko



*******

die Erika



*******

der/die Jasmin




*******

der giftige Fingerhut



*******

der giftige Riesen Bärenklau

diese zwei Riesen wurden im Harz gesehen und waren mind. 3 Meter hoch.






*******

der Mohn



******




******



*******











******



*******

eine Distel




*******

die Kastanien



*******
die Schlehe





*******

der Topinambur

IhreVerwandschaft mit der Sonnenblume ist unverkennbar.
Topinambur nennt man auch Erdapfel, Diabetikerkartoffel oder Süßkartoffel.
Sie ist kalorienarm - 100g enthalten nur ca. 20kcal:)
im Vergleich - 100g Kartoffel - ca. 86 kcal

Die Topinamburpflanze entwickelt Knollen, die den Ballaststoff  und Fruchtzucker INULIN enthalten.
Es ist ein Vielfachzucker, die für Diabetiker interessant ist, da zur Verbrennung kein Insulin benötigt wird.
Der Ballaststoff ist unverdaulich, quillt im Magen auf, so dass ein Völlegefühl zeitiger eintritt.
Wichtiger Fakt zur Gewichtsreduzierung!!

Diese Knolle kann roh in Salaten gegessen werden,
oder in Salzwasser gekocht mit oder ohne Schale.





*******

ein unbekanntes Pflänzchen, wer kennt ihren Namen?



******

wer mag dies sein?


******


 
 
   
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden